Ellmosen 17

83043 Bad Aibling

Altersgrenze

Für Kinder ab dem vollendeten 3. Lebensjahr bis zum Schuleintritt.

Einzugsgebiet

Bad Aibling und umliegende Ortsteile bzw. Gemeinde.

Altersverteilung (Stand 01.09.2023)

  • 3 Jahre: 05 Kinder
  • 4 Jahre: 08 Kinder
  • 5 Jahre: 11 Kinder
  • 6 Jahre: 01 Kind

Belegung

Belegte Plätze: 25
 

Verteilung der Plätze

Bad Aibling:06 Kinder
Ellmosen:10 Kinder
Heimatsberg:01 Kind
Holzhausen:01 Kind
Moos:03 Kinder
Thalacker:03 Kinder
Großkarolinenfeld:01 Kind

 

Gruppenorganisation

Eine altersgemischte 6,5-Stundengruppe alters- und geschlechtsgemischt von 3 bis 6 Jahren.
 

Integration behinderter Kinder

In unserer Einrichtung sind keine Integrationsplätze vorgesehen.


Nationalitäten der Kinder

Alle Kinder unserer Einrichtung haben zur Zeit die deutsche Staatsbürgerschaft.

Plätze

25

Gruppenanzahl
1
Anmeldung

 

Verfahren und Fristen

Im März findet in allen Kindertagestätten in Bad Aibling die Einschreibung der neuen Kindergartenkinder statt.
Der Termin wird öffentlich bekannt gegeben und die Eltern begeben sich zum Anmeldetermin in ihren "Wunschkindergarten".  Dort füllen Sie die benötigten Anmeldeformulare aus und können einen "Alternativkindergarten" wählen, falls in der gewünschten Einrichtung kein Platz frei sein sollte.
Die Platzvergabe erfolgt in einer Leiterinnensitzung nach folgenden Kriterien: Alter des Kindes, sind bereits Geschwisterkinder in der Einrichtung und besteht eine soziale Notlage. Auch werden hier eventuelle Mehrfachanmeldungen abgeglichen.
Dieses Verfahren ermöglicht eine zügige Platzvergabe, da diese Anmeldungen sofort an die entsprechende Kollegin weitergegeben werden können. Die Zu- oder Absagen erhalten die neuen Eltern im Mai oder Anfang Juni per Post oder E-Mail. Bei Absagen wird auf freie Plätze in anderen Einrichtungen hingewiesen.
Für ein vorheriges, persönliches Kennenlernen der Einrichtung stehen wir Ihnen nach telefonischer Anmeldung gerne zur Verfügung.
 

Ansprechpartner/in im Kindergarten "Sternschnuppe" in Ellmosen

Leiterin des Kindergartens Frau Astrid Freiberger

  • zur Einschreibung
  • zur Einrichtung
  • zu freien Plätzen
  • zur Konzeption

Beiträge
Kindergartenjahr 2024/2025  
   
Durchschnittliche tägliche BuchungszeitKindergartengebührErmäßigte Gebühr ab dem 2. Kind
Mehr als 1 bis 2 Stunden125,00 €110,00 €
Mehr als 2 bis 3 Stunden140,00 €125,00 €
Mehr als 3 bis 4 Stunden155,00 €140,00 €
Mehr als 4 bis 5 Stunden170,00 €155,00 €
Mehr als 5 bis 6 Stunden185,00 €170,00 €
Mehr als 6 bis 7 Stunden200,00 €185,00 €
Mehr als 7 bis 8 Stunden215,00 €200,00 €
Mehr als 8 bis 9 Stunden230,00 €215,00 €
Mehr als 9 Stunden245,00 €230,00 €

Das monatliche Spielgeld in Höhe von 8,00 € ist in den oben genannten Kindergartengebühren ab 01.09.2024 integriert. Es handelt sich hierbei um einen Gesamtendbetrag und das Spielgeld kann nicht mehr extra verlangt werden. Die Gebühren werden grundsätzlich für 12 Monate berechnet.

Stadt / Gemeinde

Soziales Lernen

  • Freie Brotzeit
  • Morgenkreis
  • Freispielzeit
  • Rollenspiele
  • Kreisspiele
  • Angebote und Projekte
  • Gartenzeit


Interkulturelles Lernen

  • Zum Weltkindertag im September thematisieren wir Leben und Reisen in andere Länder und Kulturen, fremde Sprachen und Menschen.
  • Wir betrachten die Weltkarte und bieten Aktivitäten zum Thema an.
     

Kreativität

In unserer Bastelecke stehen den Kindern stets verschiedene Materialien zur Verfügung, die sie in freier Wahl verwenden dürfen. Zu gestellten Themen gestalten die Kinder mit Farben oder Natur- Materialien ihre Kunstwerke. Je nach Projekt gestalten wir die Räume mit den Kindern gemeinsam.


Kommunikation

Wir legen großen Wert auf gute Umgangsformen. "Bitte" und "Danke", sowie Tischmanieren gehören bei uns zum Alltag. Bei uns wird wechselweise im bayrischen Dialekt und in Schriftdeutsch gesprochen. Es ist uns ein Anliegen die bayrische Sprache nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, aber ebenso wollen wir das Hochdeutsch vermitteln, damit in der Schule keine Probleme mit der Rechtschreibung auftreten.
Außerdem stehen bei uns Geschichten erzählen, Gespräche und Spiele, in denen viel geredet wird hoch im Kurs. Eine weitere Möglichkeit mit anderen zu kommunizieren und Gesprächsverhalten zu lernen, haben die Kinder in den Kinderkonferenzen und im Morgenkreis. 

 

Musik

Unseren Kindern stehen die verschiedensten Instrumente zur Verfügung. Singen, Tanzen, Bewegen und Musizieren sind ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit mit den Kindern und gehören bei uns zum alltäglichen Leben.

 

Bewegung

Wir gehen mit unseren Kindern so oft wie möglich in den Garten, der ihnen viele verschiedene Möglichkeiten der Bewegung bietet. Außerdem gibt es täglich kleine Aktivitäten, in denen die Kinder ihrem Bewegungsdrang nachgeben können. Im Multifunktionsraum besteht auch während des Freispiels die Möglichkeit sich zu bewegen. In Bewegungsbaustellen, die die Kinder selbst gestalten, setzen sie sich eigene Ziele und üben nach eigenen Bedürfnissen. Durch Parcours oder gemeinsamen Bewegungseinheiten werden gezielte Bewegungsabläufe mit den Kindern geübt.
Bewegungsgeschichten und Lieder regen zum aktiven Mitmachen ein und Phantasiereisen dienen der Entspannung.

 

Gestaltung und Kultur

Die Kinder spielen zu St. Martin, Nikolaus und beim Sommerfest kleine Theaterstücke mit oder ohne Musikbegleitung. Während der Faschingszeit gibt es eine tolle Party, bei der die Kinder an der Raumgestaltung und der Planung des Festablaufs maßgeblich beteiligt sind. Rollenspiele zu Bilderbüchern, Märchen oder zu den verschiedensten Themen werden das ganze Jahr über integriert. 

Wir leben unsere Kultur und versuchen den Kindern auch andere Kulturen nahe zu bringen.

Ergeben sich Gelegenheiten zum Besuch einer Ausstellung oder eines Theaters nehmen wir dies nach unseren Möglichkeiten wahr.

 

Religion

Die religiösen Feste im Jahreslauf gestalten wir in kindgerechter Weise.
Hierzu gehören:

  • Erntedank
  • St. Martin
  • Nikolaus
  • Weihnachten
  • Ostern
  • Religiöse Erziehung bedeutet für uns auch, den Kindern Toleranz, Hilfsbereitschaft und Verständnis vorzuleben und zu vermitteln. 
  • Glaubensfragen werden von uns nicht thematisiert, da wir keine kirchliche Einrichtung sind.

 

Medien

Den Kindern stehen

  • eine große Bücherei
  • ein Radio und CD-Spieler
  • ein PC mit Lernsoftware

zur Verfügung. 

 

Spracherziehung

Dazu gibt es im Kindergarten viele Spiele und Materialien. Jedes Lied, Fingerspiel, Gedicht und Buch trägt dazu bei den Wortschatz und die richtige Aussprache zu üben. Dies unterstützen wir durch Rhythmusübungen. Unsere Themen und Projekte regen zu Gesprächen an und erweitern den Wortschatz. Erzählen lassen, zuhören und immer wieder zu Gesprächen anregen sind unsere Aufgaben.

 

Umwelt und Natur

In unserem Garten, der als naturnaher Spielbereich gestaltet ist, können die Kinder den jahreszeitlichen Wechsel sehr gut miterleben. Außerdem finden regelmäßig Exkursionen in die nähere Umgebung statt. Wir legen großen Wert auf den Umweltschutz. Die Kinder lernen bei uns z.B. Müll zu vermeiden, den Restmüll zu trennen und der Wiederverwertung auf dem Wertstoffhof zuzuführen oder als Bastelmaterial zu verwenden. In unserem Garten gibt es einen Komposthaufen, auf dem der gesamte organische Abfall landet. Besuche auf einem Bauernhof sind jährliche Aktionen, die den Kindern großen Spaß machen. Themen zu Umwelt und Natur sind Bestand unserer Arbeit mit den Kindern.

 

Gesundheit

Großen Wert legen wir auf gesunde und ausgewogene Ernährung. Hierzu gehören Obst und Gemüse genauso wie zuckerfreie Getränke.
Am Anfang des Kindergartenjahres wird ein Unkostenbeitrag erhoben und davon gibt es für die Kinder das ganze Jahr:

  • Tee
  • Wasser
  • Saftschorle
  • Obst
  • Gemüse

 

Sonstige Aktivitäten

  • backen
  • kochen 

 

Allgemeine Feste

  • Kennenlernausflug
  • St. Martinsfest
  • Advent- oder Weihnachtsfeier
  • Fasching
  • Frühlings-oder Sommerfest
  • Schultütenfest
  • Abschlussfrühstück

 

Ausflüge und Aktionen

  • Väteraktionen nach Wunsch
  • Besuche im Museum nach Angebot
  • Besuche von Theateraufführungen nach Möglichkeit
  • Schlitten fahren
  • Geisternacht für die Schulanfänger
  • Ausflug mit den Schulanfängern
  • Polizei, Krankenwagen, Feuerwehr
  • Busfahren in Bad Aibling

 

Tagesablauf

Zeit / Aktivitäten

07:15 Uhr bis 08:30 UhrFreispiel und Bringzeit
08:30 Uhr bis ca. 09:00 UhrMorgenkreis
09:00 Uhr bis 11:30 UhrFreispiel und Kleingruppenarbeit zu den jeweiligen Themen
11:30 Uhr bis 12:30 UhrFreispiel im Garten oder Zimmer je nach Wetterlage
12:30 Uhr bis 13:00 UhrAbholzeit

Der Morgenkreis ist uns sehr wichtig, da sich die Kinder hier als Gemeinschaft erleben. Es gibt Rituale, es wird gesungen, musiziert, vorgelesen und erzählt. Finger- und Kreisspiele werden gemacht, Geburtstage gefeiert und vieles mehr.

Die jüngsten Kinder sind bei uns die Mäuse, die mittleren die Enten und die Vorschulkinder die Schlaufüchse.

Für jede Altersgruppe gibt es gezielte Angebote in der Kleingruppe zum altersgerechten lernen.

Einmal im Jahr wird eine Elternbefragung durchgeführt, die uns die Zufriedenheit der Eltern mit unserer pädagogischen Arbeit wiederspiegeln soll, aber auch, ob die Öffnungszeiten noch ihren Bedürfnissen entsprechen.

Information

Im Treppenhaus gibt es eine Infowand an der die Eltern sich über aktuelle Veranstaltungen und Wissenswertes informieren oder selbst etwas aufhängen können. Wichtige Informationen und Rückblicke erhalten Sie per E-Mail.
Die „Tür- und Angelgespräche“, die regelmäßig beim Bringen und Abholen zwanglos zustande kommen geben Ihnen die Möglichkeit zum kurzen Informationsaustausch. In regelmäßigen Elternbriefen erhalten Sie allgemeine Informationen über stattfindende Ausflüge, anstehende Feste und vieles mehr.

Elternsprechstunde

Ab November besteht für die Eltern die Möglichkeit sich zu einem Entwicklungsgespräch mit einer Erzieherin anzumelden. Bei Problemsituationen suchen die Erzieherinnen von sich aus das Gespräch mit den Eltern, damit möglichst früh nach Lösungsmöglichkeiten gesucht werden kann.

Elternabende

Finden bei uns in den verschiedensten Formen statt:

  • zum gegenseitigen Kennenlernen (für die neuen Eltern)
  • zur Information (z.B. über besondere Aktivitäten oder Projekte)
  • zu verschiedenen Themen

Mitwirkungsmöglichkeiten

Zur Unterstützung bei der Planung von Projekten, Festen und Ausflügen sind wir den Eltern sehr dankbar und freuen uns über die vielen Ideen, die dadurch zusätzlich in unsere Kindergartenarbeit einfließen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit zur Hospitation insbesondere auch für Eltern mit besonderen Fähigkeiten oder Interessen, ihre Hobbies in die Kindergartenarbeit einzubringen.

Mitbestimmungsmöglichkeiten und Elternbeirat

Der Elternbeirat besteht bei uns aus sechs gewählten Mitgliedern, die bei wichtigen Entscheidungen, die z.B. die Elternbeiträge oder größere Anschaffungen betreffen, gehört werden. Er bringt sich bei der Organisation von Festen ein und vermittelt bei Missverständnissen zwischen Eltern und pädagogischem Personal.

Download:

Konzept Städtischer Kindergarten Ellmosen von September 2022


Die Konzeption ist unter Leitfaden und sichert die Qualität unserer Arbeit.

 

Kurzbeschreibung

 

Bei uns steht das Kind im Mittelpunkt, seine Bedürfnisse, Förderung und seine Lebenswelt. Wir möchten das Kind dort "abholen", wo es zum Zeitpunkt seines Kindergarteneintrittes steht und bis zum Schuleintritt mit den Fähigkeiten ausstatten, die es benötigt um fit für seinen weiteren Lebensweg zu sein.

Unsere Arbeit steht unter dem Motto:

Wir möchten nicht den Weg für unsere Kinder bereiten, sondern unsere Kinder für den Weg. Hartmut von Hentig (Philosoph und Pädagoge)

Dies heißt für uns:

Wir wollen die uns anvertrauten Kinder "stark" machen, um Probleme eigenständig zu lösen, genug Selbstbewusstsein zu bekommen, um sich etwas zuzutrauen und das Wissen darüber zu erlangen, wo man sich Hilfe holen kann.

Werte wie:

  • Demokratieverständnis
  • Toleranz
  • Selbstwertgefühl
  • Soziale Mitverantwortung
  • Teamfähigkeit
  • Selbstorganisation
  • Selbstwirksamkeit
  • Gemeinschaftsgefühl
  • Selbstregulation
  • Lebenstüchtigkeit
  • Eigenverantwortlichkeit
  • Rücksichtnahme sind die Grundlagen unserer Arbeit.

Die Kinder sollen bei uns angstfrei ihre Individualität ausleben dürfen, Zuwendung, Liebe und Geborgenheit erfahren und ihr Selbstvertrauen stärken.
Das eigenständige Handeln und Entscheiden soll erlernt und gefestigt werden. Dabei soll aber auch Raum für Spiel und Spaß bleiben, das im Miteinander der Kindergruppe einen wichtigen Platz hat. Regeln aufstellen, einhalten und überdenken ist ein wichtiger Aspekt, der für die Kinderkonferenz erlernt wird und für die soziale Kompetenz von großer Bedeutung ist.

Um zu einer gemeinschaftsfähigen und eigenverantwortlichen Persönlichkeit heranzureifen muss das Kind lernen mit Frustration umzugehen, Konflikte verbal zu lösen und sich einzuordnen. Auch das Schließen von Freundschaften, das Vertrauen zu fremdem Erziehungspersonal aufbauen und das Vertreten seiner eigenen Interessen und Wünsche ist ein Teil unserer Sozialerziehung.

Der Kindergarten hat eine Konzeption in der unsere Arbeit im Detail beschrieben wird und die auf der Homepage eingesehen werden kann. Bei Anmeldung des Kindes im Kindergarten ist es Voraussetzung, dass die Eltern die Konzeption anerkennen und unterschreiben.

Qualitätsmerkmale

Wir versuchen unsere Pädagogische Arbeit so transparent wie möglich zu machen. Durch Monatsrückblicke und Portfoliodokumentationen aber auch durch Aushänge im Kindergarten und Gespräche mit den Eltern. Der Gedankenaustausch und die Reflexion unserer Arbeit mit den Eltern stellt für uns einen wichtigen Aspekt zur Qualitätssicherung dar. Jedes Jahr wird eine Kinder-und Elternbefragung durchgeführt um die Zufriedenheit mit unserer Arbeit festzustellen. Die Auswahl der Fortbildungsmaßnahmen, die regelmäßig von unseren Mitarbeiterinnen besucht werden, erfolgt unter dem Aspekt der Qualitätssicherung unserer Arbeit.

Institutionen

Wir haben die Möglichkeit mit folgenden Institutionen zu kooperieren:

Wir haben die Möglichkeit mit folgenden Institutionen zu kooperieren:

  • Sonderpädagogisches Förderzentrum der Rupert-Egenberger-Schule
  • Kinderärzte
  • Grundschule
  • Therapeuten
  • Kids Frühförderstelle
  • Jugendamt
  • Gesundheitsamt
  • Schule
  • Vernetzung in Gemeinde und Stadtteil
  • HPA Heilpädagogische Ambulanz der Diakonie

Vernetzung

  • Mit den Kindergärten am Ort
  • Stadtverwaltung
  • Polizei
  • Feuerwehr
  • Rotes Kreuz
  • Krankenhaus
  • Verschiedene Geschäfte
  • Einigen Handwerksbetrieben
  • Grundschule
  • Kinderarzt
  • Ärzte verschiedener Fachrichtungen
  • Bücherei

Lage

Unseren Kindergarten gibt es seit dem 01.08.1973. Er befindet sich ca. einen Kilometer außerhalb von Bad Aibling im Ortsteil Ellmosen, der 1976 nach Bad Aibling eingemeindet wurde. Hier herrscht eine dörfliche Struktur mit vielen Bauernhöfen und Ein- und Zweifamilienhäusern vor. Rund um unsere Einrichtung gibt es viel Natur. Die Ortsfeuerwehr hat ihr Feuerwehrhaus direkt neben unserem Gebäude, die Kirche, das Dorfgasthaus und der Maibaum liegen ebenfalls in unmittelbarer Nähe.

Architektur

Das Haus stammt aus dem Jahre 1930 und diente ehemals als Schulhaus und Messner-Wohnung. Einige Großeltern unserer Kindergartenkinder gingen hier während des Krieges und auch noch später zur Schule. Die Räumlichkeiten unseres Kindergartens sind im ersten Stock, wogegen sich im Erdgeschoss ein Vereinsheim befindet welches von der Feuerwehr, der Gemeinde und nach Absprache auch vom Kindergarten genutzt wird.

Beschreibung der Räumlichkeiten

Unseren Kindergarten betritt man durch die "Sternschnuppentüre" im Obergeschoss. Nun befinden wir uns in der Garderobe von der aus sämtliche Räume zu erreichen sind. Links kommt man in den Gruppenraum an den sich der "Multifunktionsraum" anschließt. Auf der rechten Seite des Eingangsbereiches geht es zu den Toiletten und ins Büro.

Ausstattung

Unsere Räume sind sehr großzügig, hell und freundlich eingerichtet. Wir haben uns bemüht eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen, die es den Kindern ermöglicht, gemeinsam etwas zu erleben, aber auch die Möglichkeit für einen ungestörten Rückzug zu bieten. Momentan gibt es bei uns

im Gruppenraum:

  • eine Puppenecke (mit Geschirr, Tisch und Stühlen, Verkleidungssachen, Puppenzubehör und Puppen)
  • Mal- und Bastelecke (verschiedenste Farben, Kleber und Materialien)
  • Bauecke mit wechselnden Materialien
  • Kuschelecke
  • Autoecke
  • Essenbereich (Kinder-Erwachsenenküche, Esstisch mit Platz für sechs Kinder)
  • Bücherschrank (Bastelbücher, Kinderbücher, pädagogische Bücher)
  • Schrank für Gesellschaftsspiele, Konzentrationsspiele, Sprachschulungsmaterial, Sinnesmaterial
  • Regal mit Konstruktionsmaterial (zur Förderung der Feinmotorik), Übungsrahmen
  • Aquarium

im Multifunktionsraum:

  • Wandschrank mit verschiedenen Instrumenten für rhythmisch-musikalische Angebote
  • Papierschrank (mit verschiedensten Papierarten)
  • Regal mit CDs für die Kinder
  • Podest als höher gelegene Ebene
  • Zugang zur Rettungsrutsche in den Garten
  • Verschiedenste Materialen zum Bauen von Bewegungsbaustellen und Parcours um den Bewegungdrang der Kinder zu befriedigen.

im WC- und Waschraum:

  • zwei Kindertoiletten
  • eine Erwachsenentoilette
  • zwei Kinderwaschbecken
  • ein Erwachsenenwaschbecken
  • Waschmaschine

in der Garderobe:

  • Ein Platz mit Foto und Namen auf der Ablage
  • Holzbänkchen für die Hausschuhe

Außenanlage

Hinter dem Haus befindet sich unser Spielplatz, hier gibt es einen großen Sandbereich.
Zum Klettern und Rutschen gibt es ein Spielgerät mit zwei Türmen, einer integrierten Rutsche und eine schräge Rampe, über die man hochklettern kann. Außerdem findet man drei Gartenhäuschen, von denen eines als Werkstatt eingerichtet ist, eines ein Spielhaus und das andere für die Sandgeräte benutzt wird.  Zwei Turnstangen und eine Steine-Arena, die zum Spielen, Essen oder zum Theaterspielen vorgesehen ist, eine Hängemattenschaukel, die mehrere Kinder gleichzeitig benutzen können ergänzen die Spielmöglichkeiten. Zur Bepflanzung wurden viele Sträucher verwendet, die Nahrung für Insekten im Sommer bieten. Außerdem gibt es zwei Apfelbäume und Beerensträucher zum Ernten. Als Bodenbelag gibt es vorwiegend Wiese und Rindenmulch, um den Fallschutz zu gewährleisten. Am Rand des Sandbereiches, gibt es aber auch größere Steine, auf denen die Kinder gerne sitzen.

Regelmäßig genutzte Spielflächen außerhalb

Wir machen Spaziergänge in der Umgebung um Naturmaterial zu sammeln, den jahreszeitlichen Wechsel zu erleben und das Umfeld kennen zu lernen. Wir besuchen Bauernhöfe im Dorf, lassen Drachen steigen auf den Feldern oder gehen zum Kirtahutschn. Außerdem gehen wir auch zu verschiedenen Wiesen und Feldern, um das Wachsen des Getreides und der Feldfrüchte zu sehen.

 

Zahl der Fachkräfte

Eine pädagogische Fachkraft als Leitung
Eine pädagogische Fachkraft
eine pädagogische Ergänzungskraft
 

Organisationsstruktur

Träger – Leitung/pädagogische Fachkraft – pädagogische Fachkraft – pädagogische Ergänzungskraft
 

Das Team

Kennenlernen des Teams beim ersten Besuch und bei der Einschreibung.
 

Gruppen-/Anwesenheits-/Anstellungsschlüssel

Pädagogische Fachkraft/Leitung: 33 Stunden
Pädagogische Fachkraft: 26 Stunden
Pädagogische Ergänzungskraft: 27,35 Stunden

Montags findet regelmäßig eine Teamsitzung statt, in der alle wichtigen Dinge, die Kinder oder den Ablauf betreffend, besprochen werden.
 

Tätigkeiten außerhalb der Kinder-/Gruppenzeit

1. Vorbereitung von

  • Projekten
  • Aktionen
  • Angeboten
  • Elternabenden
  • Festen
  • Elterngesprächen
  • Ausflügen

2. Erstellen von

  • Rahmenplänen
  • Statistiken
  • Soziogrammen
  • Dienstplänen

3. Besprechen von

  • Kinderbeobachtungen
  • Problemfällen

4. Auswerten von

  • Schulreifetests
  • Kinderinterviews
  • Kinderquiz
  • Elternbefragungen

5. Büro

6. Fortbildungen, die nicht ganztägig sind und nach der Dienstzeit beginnen

7. Arbeitskreise

8. Leiterinnenbesprechungen

Qualitätsmanagement
 

Pädagogische Fortbildungen

Alle Mitarbeiterinnen nehmen regelmäßig an pädagogischen Fortbildungen teil. Die Leitung besucht verschiedene Konferenzen im Landratsamt, mit anderen Leitungen und in der Stadtverwaltung.

Allgemeine Fortbildungen

  • Erste-Hilfe-Kurs
  • Schutzauftrag im Kindergarten
  • Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Grundschule
  • Brandschutzmaßnahmen

Supervision

Bisher wurde noch keine Supervision durchgeführt.

Fachberatung

Bei Entwicklungsverzögerungen oder Störungen empfehlen wir die Konsultation folgender Stellen:

  • Ergotherapie
  • Logopäden
  • Mobiler Dienst der Rupert-Egenberger-Schule
  • Kinderarzt
  • Kinder- und Jugendpsychologen
  • Kids Frühförderstelle
  • Jugendamt
  • HPA Heilpädagogische Ambulanz der Diakonie

 

 

Download:

Schutzkonzept Städtischer Kindergarten Ellmosen

In unserem Schutzkonzept beschreiben wir welche möglichen Gefahren in unserer Einrichtung auftreten können und wie wir die Kinder davor schützen.

  • Brotzeit (gleitend) wird mitgebracht
  • Getränke vom Kindergarten
  • Obst und Gemüse vom Kindergarten

Öffnungszeiten

 
  
Montag bis Freitag:07:30 Uhr bis 13:00 Uhr
  

Bring- und Abholzeiten

 
  
Bringzeit:

07:30 Uhr bis 08:30 Uhr

Abholzeit:12:30 Uhr bis 13:00 Uhr
  

Betriebsferien

 
  
Der Kindergarten hat 30 Schließtage pro Kindergartenjahr. Es können noch fünf weitere Tage wegen Fortbildung des Teams hinzukommen.
  

Schließtage für Kindergartenjahr 2023/2024:

 
  
Schließtage:von / bis (jeweils einschließlich)
Sommer:01.08.2024 bis 26.08.2024